Die wachsende Bedeutung der Pflege

In den kommenden Jahren wird das Thema Pflegeabsicherung nicht nur die Gesundheitspolitik weiter beschäftigen. Dank des medizinischen Fortschritts werden die Menschen immer älter – und mit zunehmenden Alter steigt natürlich auch das Risiko einer Pflegebedürftigkeit. Bereits in den letzten Jahren ist die Anzahl der Leistungsempfänger in der Pflegepflichtversicherung von 1,1 Mio. auf ca. 2,5 Mio. (Stand 04.2012) gestiegen. Und die Lage wird sich weiter verschärfen: Nach Schätzungen wird es im Jahr 2050 ca. 4,7 Mio. Pflegefälle geben.

Die Pflegeversicherung stößt an ihre Grenzen

Wie gezeigt, steigt die Zahl der Pflegebedürftigen stetig an. Der demografische Wandel führt außerdem dazu, daß immer weniger Berufstätige für immer mehr Pflegebedürftige aufkommen müssen. Hierdurch werden die Kassen der gesetzlichen Pflegeversicherung immer leerer. Doch bereits heute reichen die staatlichen Leistungen bei weitem nicht aus, um die hohen Kosten einer Pflege tatsächlich zu decken.

Der Staat bietet lediglich eine „Teilkasko-Versicherung“

Gute Pflege kostet in Deutschland eine Menge Geld: Derzeit muss man z.B. für einen stationären Pflegeplatz je nach Region zwischen 3.000 und 5.000 Euro im Monat zahlen. Die gewährten Höchstsätze in der Pflegepflichtversicherung liegen jedoch in allen Pflegestufen weit unter den tatsächlichen Kosten und decken nur einen Teil der Kosten ab. Das Bundesministerium für Gesundheit spricht daher sogar nur von einer“Teilkasko-Versicherung“ und empfielt den zusätzlichen Abschluß einer privaten Pflegeversicherung.

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Jetzt gibt es einen Zuschuß vom Staat

Ab Januar 2013 werden private Pflegezusatzversicherungen, die spezielle Anforderungen erfüllen, staatlich gefördert. Hiermit wird den Bürgern ein Anreiz gegeben, die Lücken in der gesetzlichen Pflegeversicherung weiter zu schließen. Für diese staatlich geförderten Policen hat sich bereits der an den Bundesgesundheitsminister angelehnte Name „Bahr-Pflege“ etabliert.

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